[vc_row][vc_column][vc_column_text]
Ich finde es persönlich sehr schade, dass Fullservice-Agenturen oft in keinem guten Licht dastehen. Ja wirklich. „Hole dir einen Experten für XY“, heißt es oft. Aber gerade kleine Kunden können sich nicht eine SEO-Agentur, einen Content-Marketer, eine Webseitenagentur, eine Conversionoptimierer, eine Google Ads und eine Facebook Ads Agentur leisten. Print mal außen vor. Ich könnte die Liste ewig fortführen. Davon abgesehen herrscht auch kein großes Verständnis über die einzelnen Teildisziplinen. Punkt. Manchmal ist der anfragende Kunde generell auf dem Holzweg und betrachtet das Thema nicht ganzheitlich. Oft sogar.
Table of Contents
Fullservice kann sinnvoll sein
Ich rede hier nicht von einem hippen IT-Tech-Startup mit Snow-White-Sneaker-Mentalität, sondern von einem einfachen Betrieb wie z.B. einer 2-5 Mann Markisenbau-Firma. Das habe ich jetzt bewusst überspitzt formuliert – bin ja selbst ein ausgebildeter IT-Fuzzy. Ich darf das.
Sie brauchen Unterstützung und mehr Informationen zu diesem Thema? Dann sprechen Sie uns an oder besuchen Sie unsere Agentur-Webseite.
Geht es nicht vielmehr darum die essenziellen und wichtigen Dinge aus allen Teildisziplinen zusammenzuziehen und den Kunden maßgeschneidert für seinen Anwendungsfall zu bedienen?
Da braucht es gar nicht das detaillierte Knowhow für jeden Trick im Facebook Ads Algorithmus.
Extrahieren einer klaren Strategie
Weglassen beim großen Ganzen sorgt oft für eine klare Sicht der Dinge und darauf folgt eine klare Strategie, welche schon viel bewirken kann.
Vielleicht interessieren Sie sich auch für das Thema "Verkauf im Digitalen Zeitalter: Strategien und Werkzeuge für Optimale Online-Marketing Leistung".
Der Auge fürs Detail ist wichtig – übertreiben aber nicht
Nicht immer muss jeder Button auf einer Landingpage mit einem A/B-Test in 5 Varianten versehen werden. Und ob der Markisenbau-Mensch für einen Kauf 10 Bäume pflanzt interessiert seine Kundschaft sehr wahrscheinlich auch keinen Meter. Hauptsache die Markise sitzt. Oft reicht es aus, einfach den ersten Schritt in die Sichtbarkeit zu gehen. Gemeinsam mit dem Kunden.
Ein klares Angebot ist Pflicht
Natürlich muss das Angebot des Kunden aus Agentursicht valide sein und den „Pain“ (Autsch!) der Zielgruppe treffen. Das ist Grundvoraussetzung für alle weiteren Schritte. Erst dann kann Online-Marketing auch wirklich funktionieren. Ja wirklich, es darf nicht schon an den grundlegenden Dingen scheitern.
Vermeide Buzzwords
Genauso möchten aber Agenturkunden auch nicht mit einem überschwelligem Fachjargon zugeballert werden. Da fehlt oft das pure Verständnis auf der Kundenseite. Das wirkt aus Erfahrung dann eher abschreckend auf die Kunden.
Lasst doch einfach mal das Fachchinesisch weg und holt die Kunden da ab wo Sie stehen. Nehmt Sie an die Hand. Sobald die ersten Ergebnisse und das Vertrauen da sind, wird auch mehr Geld investiert. Dann macht’s auch für beide Seiten Spaß. Klar, das kann im ersten Schritt ganz schön anstrengend sein, zahlt sich aber über eine lange und manchmal sogar freundschaftliche Zusammenarbeit mehr als aus.
Alle sind immer auf die großen Fische aus, aber gerade in kleineren etablierten Firmen steckt so viel Potential.
Fazit
Online-Marketing kann auch durchaus unspektakulärer sein als hier auf Linkedin, so simpel das auch kleinere Unternehmen davon profitieren können und den Einstieg finden.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]