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Der Markenkern – das Herzstück jeder Marke
Bevor wir uns der Frage widmen können, wie man vom Markenkern zum Wunschkunden kommt, müssen wir zunächst einmal verstehen, was der Markenkern eigentlich ist. Der Markenkern ist das Herzstück jeder Marke und steht für die Essenz, die das Unternehmen ausmacht. Er ist das, was die Marke auszeichnet und von anderen unterscheidet. Kurz gesagt: Der Markenkern ist das, worauf es ankommt.
Wenn man sich den Markenkern einer Marke vorstellt, sollte man sich also zunächst einmal fragen: Worauf kommt es bei dieser Marke an? Was ist ihr USP? Was macht sie einzigartig?
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Der Markenkern ist also die Kernaussage einer Marke, die sie von anderen unterscheidet. Er sollte klar und deutlich sein und am besten in einem Satz zusammengefasst werden können. Beispielsweise lautet der Markenkern von Mercedes-Benz „Die beste Automobilmarke der Welt“. Dieser Satz sagt alles aus, worauf es bei der Marke ankommt: auf Qualität, Innovation und Luxus.
Der Markenkern ist also das A und O jeder erfolgreichen Marke. Doch wie kommt man vom Markenkern zum Wunschkunden? Wie findet man heraus, welcher Kunde zu einem passt und welcher nicht?
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Die Antwort liegt in der Zielgruppendefinition. Die Zielgruppe ist die Gruppe von Menschen, die am meisten Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen einer Marke hat. Sie sollte so genau wie möglich definiert werden, damit man weiß, an wen man sich mit seiner Marketing-Strategie wendet.
Eine genaue Zielgruppendefinition setzt aber voraus, dass man seinen Markenkern klar und deutlich definiert hat. Denn nur wenn man weiß, worauf es seiner Marke ankommt, kann man auch herausfinden, welche Kundengruppe am besten zu ihr passt.
Wenn man seinen Markenkern also klar definiert hat, ist es relativ einfach, seine Zielgruppe zu bestimmen. Denn sobald man weiß, worauf es seiner Marke ankommt, kann man auch herausfinden, welche Menschen am meisten Interesse an seinen Produkten oder Dienstleistungen haben.

Das Bild zeigt den Weg vom Markenkern zum Wunschkunden. Generiert mit einer Bilder-KI.
Aber Achtung: Die Zielgruppe sollte nicht zu breit gefasst werden! Denn je genauer die Zielgruppe definiert ist, desto leichter ist es auch, gezielt auf sie einzugehen und sie von der Konkurrenz zu überzeugen.
Die Zielgruppe – wer ist der Wunschkunde?
Im zweiten Teil unserer Serie über den Weg vom Markenkern zum Wunschkunden beschäftigen wir uns mit der Zielgruppe. Wie findet man heraus, wer die richtigen Kunden für sein Unternehmen sind?
Die erste Frage, die man sich hier stellen sollte, ist: Wen möchte ich eigentlich als Kunden gewinnen? Diese Frage klingt vielleicht auf den ersten Blick einfach, doch in der Praxis ist es oft gar nicht so leicht, die idealen Kunden zu finden. Viele Unternehmen haben keine klare Vorstellung davon, wer ihre Zielgruppe ist – und deshalb versuchen sie oft, einfach möglichst viele Menschen anzusprechen. Doch das ist meistens keine gute Strategie, da man so leicht die Übersicht verliert und am Ende womöglich niemanden mehr richtig anspricht.
Besser ist es also, sich von Anfang an genau Gedanken darüber zu machen, wer diejenigen sind, an die man seine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen möchte. Nur wenn man weiß, wer die Zielgruppe ist, kann man auch die richtige Strategie entwickeln, um diese Kunden anzusprechen.
Doch wie findet man nun heraus, wer die idealen Kunden für sein Unternehmen sind? Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel, sich die bestehende Kundschaft genauer anzuschauen und herauszufinden, welche gemeinsamen Eigenschaften diese haben. So kann man sich Schritt für Schritt immer weiter annähern an diejenigen Menschen, die am ehesten bereit sind, bei einem zu kaufen.
Eine andere Möglichkeit ist es auch, potentielle Kundengruppen genauer zu analysieren und herauszufinden, welche Bedürfnisse diese haben. Auf diese Weise kann man gezielt Produkte oder Dienstleistungen entwickeln und anbieten, die genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind.
Wenn man weiß, wer die idealen Kunden für sein Unternehmen sind und welche Bedürfnisse diese haben, kann man daran gehen, eine Strategie zu entwickeln, um diese Kundengruppe anzusprechen. Dabei sollte man immer den Markenkern im Hinterkopf behalten: Wenn man weiß, was das Unternehmen einzigartig macht und woran es glaubt, ist es viel leichter, auch die richtige Strategie zu finden.
Die Positionierung – was macht die Marke einzigartig?
Die Positionierung ist die Grundlage für die Erstellung einer einzigartigen und ansprechenden Marke. Sie bezieht sich auf die Art und Weise, wie eine Marke im Vergleich zu anderen wahrgenommen wird und legt fest, welche Eigenschaften sie auszeichnen. Die Positionierung ist der Kern, um den sich alles andere dreht und gibt den Rahmen vor, innerhalb dessen die Marke agiert.
Eine starke Positionierung kann beispielsweise darin bestehen, dass die Marke als erste oder einzige in ihrer Branche wahrgenommen wird. Oder sie kann sich durch bestimmte Eigenschaften auszeichnen, die sie für ihre Zielgruppe attraktiv machen. Die Positionierung muss nicht statisch sein, sondern kann sich im Laufe der Zeit entwickeln und anpassen. Wichtig ist jedoch, dass die Positionierung klar definiert ist und eine Richtung vorgibt, in die sich die Marke weiterentwickeln soll.
Die Positionierung ist somit der erste Schritt auf dem Weg zur Erstellung einer erfolgreichen Marke. Sie legt die Grundlage für alle weiteren Entscheidungen und Aktivitäten und gibt Aufschluss darüber, was die Marke auszeichnet und wie sie sich von anderen unterscheidet.
Der USP – der Alleinstellungsmerkmal
Der USP, das Alleinstellungsmerkmal, ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Marke. Der USP hilft, die Marke von der Konkurrenz abzuheben und dem Kunden zu zeigen, was die Marke einzigartig macht. Ein starker USP kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.
Der Schlüssel zu einem starken USP ist, dass er sich auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden konzentriert. Der USP sollte dem Kunden zeigen, warum die Marke die beste Wahl ist. Es ist wichtig, den USP klar und deutlich zu kommunizieren, damit der Kunde ihn versteht und sich an ihn erinnert.
Ein Beispiel für einen starken USP ist Nike’s “Just Do It” Slogan. Dieser Slogan spricht die Kunden an und motiviert sie, Nike Produkte zu kaufen. Nike hat mit diesem Slogan einen sehr starken USP geschaffen, der sich von der Konkurrenz abhebt.
Um einen starken USP zu entwickeln, muss man zunächst herausfinden, was die Marke einzigartig macht. Dann muss man sicherstellen, dass der USP sich auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden konzentriert. Und schließlich muss man den USP klar und deutlich kommunizieren.
Das Branding – die Gestaltung der Marke
Der Kern einer Marke ist die Essenz dessen, was sie ausmacht. Die Gestaltung der Marke ist die Aufgabe, diese Essenz in einem kohärenten und ansprechenden Erscheinungsbild zu vermitteln. Dieses Erscheinungsbild sollte den Wunschkunden anziehen und ihn dazu bringen, die Marke zu wählen.
Die Gestaltung der Marke hängt stark von den Zielen ab, die die Marke verfolgt. Eine Marke kann beispielsweise versuchen, den Wunschkunden zum Kauf zu bewegen, oder sie kann versuchen, ihm eine bestimmte Meinung über die Marke zu vermitteln. In jedem Fall muss das Erscheinungsbild der Marke klar und deutlich sein, damit der Wunschkunde es erfassen und verstehen kann.
Die Gestaltung der Marke ist keine einfache Aufgabe, aber sie ist entscheidend für den Erfolg einer Marke. Eine starke und ansprechende Marke wird den Wunschkunden dazu bringen, die Marke zu wählen und loyal zu bleiben.
Fazit
Der Markenkern ist die DNA einer Marke. Er gibt Aufschluss über die intrinsischen Werte einer Marke und bildet die Basis für die Positionierung am Markt. Der Wunschkunde ist der ideale Kunde, mit dem eine Marke gerne in Kontakt treten würde. Um den Wunschkunden zu erreichen, muss eine Marke ihren Markenkern konsequent vermitteln. Nur so kann sie sich vom Wettbewerb abheben und die Aufmerksamkeit des richtigen Kunden auf sich ziehen.